[S1-E23]: Sokrates: “Ich weiß, dass ich nichts weiß” - (Tugend 2/4: Weisheit). In dieser Folge gehe ich auf die zweite Tugend meiner vierteiligen Auseinandersetzung mit den zentralen Kardinaltugenden der stoischen Ethik ein: Weisheit (gr. sophía). Weisheit - die "Mutter" aller Tugenden, wird oft missverstanden als reines Wissen, dabei ist sie viel mehr: Sie verbindet ethisch richtiges Urteilsvermögen, ethische Reflexion und Lebenserfahrung. Schon Sokrates betonte mit seinem Satz „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ die Bedeutung der eigenen Begrenztheit als Ausgangspunkt für wahre Weisheit. Ich diskutiere: 1. Wie nähert man sich einem so schwer fassbaren Ideal? 2. Was bedeutet es konkret, ein weiser Mensch zu sein? 3. Wie kultiviere ich Weisheit? 4. Warum bedeutet Wissen nicht unbedingt gleich Weisheit? Happy Streaming! 🎧 Jetzt überall hören, wo es Podcasts gibt. Alle Infos findest Du wie immer auf: www.constantino-mavridis.com
[S1-E23]: Sokrates: “Ich weiß, dass ich nichts weiß” - (Tugend 2/4: Weisheit).
In dieser Folge gehe ich auf die zweite Tugend meiner vierteiligen Auseinandersetzung mit den zentralen Kardinaltugenden der stoischen Ethik ein: Weisheit (gr. sophía).
Weisheit - die "Mutter" aller Tugenden, wird oft missverstanden als reines Wissen, dabei ist sie viel mehr: Sie verbindet ethisch richtiges Urteilsvermögen, ethische Reflexion und Lebenserfahrung. Schon Sokrates betonte mit seinem Satz „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ die Bedeutung der eigenen Begrenztheit als Ausgangspunkt für wahre Weisheit.
Ich diskutiere:
1. Wie nähert man sich einem so schwer fassbaren Ideal?
2. Was bedeutet es konkret, ein weiser Mensch zu sein?
3. Wie kultiviere ich Weisheit?
4. Warum bedeutet Wissen nicht unbedingt gleich Weisheit?
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